Puhhhh….,nicht geträumt!
Sie ist noch da – …………… die Urkunde für die bestandene Jägerprüfung.
Trotzdem ich schon etwas älter bin (65),hatte ich mich entschlossen die Jägerprüfung abzulegen. Durch beste Empfehlung entschloss ich mich für die Jagdschule Diana. In einem Crashkurs im Winter 22 eignete ich mir dann das nötige Wissen dazu an.Trotz Kälte,Wind und etwas weiteren Wegen waren alle Mitstreiter und Dozenten immer guter Dinge und gut gelaunt. Wir wurden optimal auf die Prüfung vorbereitet.
Dann kam für mich die Prüfung im Juni.
Leider hatte ich an diesem Tag meine Nerven nicht im Griff. Traurig, sehr enttäuscht und wütend auf mich selbst, musste ich ohne Jägerbrief nach Hause fahren.
Aber Hansjörg baute mich wieder auf und sprach mir Mut zu.
Nach noch ein paar zusätzlichen Übungsstunden, den Sommer über,war es dann Ende September wieder soweit die Prüfung abzulegen.
Bei bestem Herbstwetter fuhr ich in den Burgenlandkreis. Dieses Mal klappte Alles. Auch Waffenkunde war kein Problem mehr.
Überglücklich habe ich nun meinen Jägerbrief in den Händen.
Es war eine schöne, anstrengende Zeit,wofür ich mich bei allen Dozenten und Mitstreitern bedanken möchte. Besonders bei Hansjörg.
Wem es also auch einmal so ergehen sollte und die Prüfung nicht im ersten Anlauf geschafft wird, macht weiter dann wird alles gut. Auch würde ich jedem empfehlen die Prüfung im Burgenland abzulegen. Dort ist so eine gute Prüfungsatmosphäre. Die Prüfer sind zwar streng und verlangen einem einiges ab,aber sie sind einfühlsam und gehen auf den Prüfling ein und nehmen einen die Angst.
Also nochmals herzlichen Dank an Alle und
Waidmannsheil Eveline